Der Kinofilm Saltburn, unter der Regie von Emerald Fennell, präsentiert eine beeindruckende Besetzung. Er erzählt die Geschichte einer exzentrischen britischen Aristokratenfamilie. Mit einem Budget von etwa 21,1 Millionen Dollar sorgte der Thriller bei der Premiere auf dem Telluride Film Festival im August 2023 für Aufsehen. Ein breiter Kinostart im November 2023 in Großbritannien und den USA steht bevor.
Bekannte britische Schauspieler wie Barry Keoghan, Jacob Elordi und Rosamund Pike spielen in diesem Film. Sie bringen ihre Rollen zum Leben und machen die komplexe Handlung des Films lebendig. Der Film beginnt mit der Enthüllung dunkler Geheimnisse und endet mit emotionalen Wendungen, die die Zuschauer bis zum Schluss fesseln.
Überblick über die Besetzung des Films
Die Besetzung von „Saltburn“ umfasst eine beeindruckende Vielfalt an talentierten Schauspielern. Sie spielen sowohl Haupt- als auch unterstützende Rollen. Der Film bietet eine tiefgehende Einblicke in die dunkle Seite der britischen High Society. Die Erzählung wird durch die herausragenden Leistungen der Besetzung noch fesselnder.
Hauptdarsteller
Jacob Elordi und Barry Keoghan stehen im Mittelpunkt. Jacob Elordi verkörpert Felix Catton, einen charismatischen Aristokraten. Barry Keoghan spielt Oliver Quick, dessen Komplexität die Zuschauer in die Geschichte zieht. Ihre Darbietungen schaffen eine beeindruckende Dynamik.
Unterstützende Darsteller
Rosamund Pike und Richard E. Grant spielen Felix‘ Eltern. Carey Mulligan, Alison Oliver und Archie Madekwe bringen weitere Dimensionen in den Film. Reece Shearsmith und Lolly Adefope ergänzen die Besetzung. Zusammen sorgen sie für eine vielschichtige und spannende Geschichte.
Hauptdarsteller | Unterstützende Darsteller |
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Jacob Elordi als Felix Catton | Rosamund Pike als Lady Elspeth |
Barry Keoghan als Oliver Quick | Richard E. Grant als Sir James |
Carey Mulligan | |
Alison Oliver als Venetia | |
Archie Madekwe als Farleigh | |
Reece Shearsmith | |
Lolly Adefope |
Die Geschichte von Saltburn und ihrer Besetzung
Der Thriller „Saltburn“ spielt in England in den 2000er Jahren. Er erzählt die Geschichte von Oliver Quick, einem Studenten an der University of Oxford. Sein Kampf mit der Gesellschaft wird dramatisch, als er die exzentrische Familie Catton trifft. Im luxuriösen Anwesen Saltburn kommen dunkle Seiten ans Licht.
Handlung des Thrillers
Die Handlung von „Saltburn“ ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Die Charaktere sind tiefgründig. Ihre Beziehungen zeigen Macht, Geld und innere Kämpfe.
Barry Keoghan und Jacob Elordi spielen ihre Rollen hervorragend. Sie bringen die komplexen Beziehungen und moralischen Fragen zum Leben.
Künstlerische Entscheidungen und Besetzungsprozess
Emerald Fennell leitete den Film und schrieb das Drehbuch. Der Besetzungsprozess war sorgfältig geplant. Fennell wählte die Darsteller aus, um die Charaktere authentisch darzustellen.
Der Film hat eine Länge von 127 Minuten und eine FSK 16 Freigabe. Er wurde 2023 beim Telluride Film Festival vorgestellt. Rosamund Pike gehört zur Besetzung.
Die Darbietungen der Schauspieler heben die Themen hervor. Fennells Engagement und die Zusammenarbeit mit den Darstellern schaffen eine einzigartige Atmosphäre.
Aspekt | Details |
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Regie | Emerald Fennell |
Drehbuch | Emerald Fennell |
Hauptdarsteller | Barry Keoghan, Jacob Elordi, Rosamund Pike |
Genres | Komödie, Thriller |
Dreharbeiten | Northamptonshire |
Filmmusik | Anthony Willis |
Streaming-Plattform | Amazon Prime Video |
Fazit
Die Besetzung von Saltburn ist ein Schlüssel zum Erfolg des Films. Der Thriller vereint ein talentiertes Ensemble aus erfahrenen Schauspielern und aufstrebenden Talenten. Dies macht die Geschichte um Macht, Privileg und Besessenheit lebendig. Emerald Fennells künstlerische Vision ist in der Darstellerwahl und der Erzählweise zu sehen. Sie hebt Saltburn als herausragenden Film im Kinojahr 2023 hervor.
Die Kritik lobt die scharfsinnige Handlung und die beeindruckenden Darbietungen der Besetzung. Doch gibt es auch gemischte Meinungen. Einige finden die Charakterentwicklung von Barry Keoghan unzureichend. Dies steht im Gegensatz zu den starken, satirischen Elementen, die den Film prägen.
Die Bewertungen sind gespalten, mit einer Durchschnitts-Wertung von 3,466 und insgesamt 52 Kritiken. Trotz kontroverser Themen und stilistischer Präsentation bleibt der Film fragwürdig. Dennoch hat er es geschafft, in über 70 Ländern in die Top 10 der Prime Video Charts einzuziehen. So setzt er neue Maßstäbe.