Besetzung von Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus

Besetzung Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus

Der DEFA-Film Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus entstand 1977 unter der Regie von Egon Schlegel. Er ist ein herausragender Beitrag zur deutschen Komödie und Märchenverfilmung. Basierend auf dem Grimm’schen Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“, verbindet der Film Humor mit fantastischen Erzählungen. So entführt er die Zuschauer in eine charmante Märchenwelt.

Mit einer Laufzeit von 92 Minuten und einer FSK-Freigabe ab 6 Jahren, bietet der Film Unterhaltung für alle Altersklassen. Die Besetzung, bestehend aus Hans-Joachim Frank als Jakob und Dieter Franke als Teufel, unterstreicht die Qualität des Klassikers.

Die Premiere fand am 4. Dezember 1977 im Berliner Colosseum statt. Danach wurde der Film auf der Berlinale 1978 vorgestellt. Kritiker reagierten gemischt, lobten aber die kreative Freiheit und die beeindruckenden Höllenszenen.

Dieses Werk ist ein faszinierendes Beispiel für die Kunst der Märchenverfilmung in der DDR. Es ist nicht nur ein Stück deutscher Filmgeschichte, sondern auch ein Meisterwerk.

Einführung in den Film und seine Besetzung

„Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ ist ein herausragender Vertreter der deutschen Komödie. Er stellt eine eindrucksvolle Märchenverfilmung dar, die 1977 von der DEFA produziert wurde. Der Film verbindet traditionelle Märchen mit zeitgenössischem Humor, um die Zuschauer zu unterhalten. Er erzählt die Geschichte von Jakob, einem tollpatschigen Helden, der sich mutig gegen soziale Ungerechtigkeiten stellt.

Der deutsche Märchenfilm

Die DEFA hat einen bedeutenden Platz in der DDR-Filmgeschichte eingenommen. Sie hat über 40 traditionelle Volksmärchen verfilmt. „Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ ist ein Paradebeispiel für die Verbindung von Unterhaltung und sozialen Kommentaren. Seine charmante Inszenierung ermöglicht es Zuschauern aller Altersklassen, das Märchen neu zu entdecken.

Produktion und Veröffentlichung

Die Produktion des Films fand in den malerischen Kulissen von Potsdam-Babelsberg statt. Dazu gehörten der Schloss Wiesenburg und der Kähnsdorfer See. Am 4. Dezember 1977 wurde der Film offiziell veröffentlicht. Er wurde schnell ein Publikumsmagnet und erhielt regelmäßige TV-Ausstrahlungen, darunter am 08.12.2024 um 11:30 Uhr auf rbb und am 27.12.2024 um 09:30 Uhr auf MDR. Der Film erhielt internationale Anerkennung und wurde sogar in kubanischen Kinos gezeigt.

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Die beeindruckende Besetzung umfasst Hans-Joachim Frank, Dieter Franke und Katrin Martin. Diese talentierten Schauspieler bringen den traditionellen Märchenstoff zum Leben. Ihre humorvollen Darstellungen und die fantasievolle Inszenierung machen den Film besonders. Sie zeigen, wie die DEFA soziale Themen durch ihre Märchenverfilmungen ansprach.

Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus: Die Hauptdarsteller

Im Märchenfilm „Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ treffen talentierte Schauspieler aufeinander. Sie bringen die Charaktere auf eine unvergessliche Weise zum Leben. Besonders die Hauptdarsteller überzeugen mit ihrer Darstellung der zentralen Themen. Sie machen die deutsche Komödie und die Märchenverfilmung lebendig.

Hans-Joachim Frank als Jakob

Hans-Joachim Frank spielt Jakob, einen tollpatschigen Charakter. Seine Art zieht die Zuschauer in seinen Bann. Jakob kämpft sich durch viele Herausforderungen, was oft komisch und berührend wirkt.

Frank’s Darstellung macht Jakob zu einer Figur, mit der sich das Publikum leicht identifizieren kann. Seine Leistung trägt zur emotionalen Tiefe der Geschichte bei.

Dieter Franke als Teufel

Dieter Franke spielt den Teufel, eine Figur voller Humor und Furcht. Dieses Gleichgewicht macht den Teufel faszinierend. Franke’s Talent verleiht der Figur eine Vielschichtigkeit.

Der Teufel agiert als Katalysator für die Abenteuergeschichten um Jakob und die anderen Charaktere. Er ist zentral für die Konflikte und deren Auflösung.

Weitere wichtige Charaktere

Zu den Schlüsselcharakteren gehören Rolf Ludwig als König und Katrin Martin als Prinzessin. Diese Charaktere sind entscheidend für die Entwicklung der Handlung. Sie vertiefen die sozialen Themen des Märchenfilms.

Weitere Charaktere wie der Steuereintreiber und der Hofmarschall spielen eine bedeutende Rolle. Sie verdeutlichen die Herausforderungen, denen Jakob gegenübersteht.

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Charakter Schauspieler Rolle
Jakob Hans-Joachim Frank Tollpatschiger Protagonist
Teufel Dieter Franke Humorvolle und furchterregende Figur
König Rolf Ludwig Soziale Themen vertiefend
Prinzessin Katrin Martin Unterstützende Rolle
Steuereintreiber Horst Papke Herausforderungen für Jakob
Hofmarschall Unbekannt Unterstützt die Handlung

Drehorte und filmische Umsetzung

Die Drehorte für „Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ sind nicht nur Kulisse. Sie spielen eine zentrale Rolle in der filmischen Umsetzung. Potsdam und seine Umgebung bieten beeindruckende Landschaften und historische Bauwerke. Diese Elemente wurden geschickt in die Erzählung des Märchenfilms eingebunden.

Potsdam und Umgebung

Potsdam, als historisches Zentrum, war die perfekte Kulisse für die DEFAProduktion. Die Stadt bietet zahlreiche besondere Locations, die sowohl architektonisch als auch landschaftlich faszinieren. Der Kähnsdorfer See und das Schloss Wiesenburg wurden ausgewählt, um die Ästhetik des Films zu unterstützen.

Hier entstanden Szenen mit einer visuellen Tiefe, die den Betrachter in die magische Welt des Märchenfilms entführt.

Besondere Locations

Neben den äußeren Drehorten wurde auch das DEFA-Atelier in Babelsberg genutzt. In kontrollierten Umgebungen wurden entscheidende Szenen gefilmt. Diese Kombination aus realen Drehorten und speziell gestalteten Sets ermöglicht eine authentische Darstellung.

Diese Darstellung begeistert das Publikum und zieht es in den Bann. Solche Drehorte sind nicht nur Kulisse. Sie prägen die gesamte Erzählweise des Films.

Fazit

„Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ ist ein wichtiger Teil der DEFA-Filmgeschichte. Diese deutsche Komödie gilt als zeitloser Klassiker. Sie verbindet Humor mit der Tradition des deutschen Märchenkinos. Der Film nutzt kreative Adaptionen von alten Märchen, um die Erzählkunst der Brüder Grimm zu zeigen.

Die beeindruckende Besetzung und die filmische Umsetzung machen den Film unvergesslich. Die lebendigen Charaktere und die spannende Handlung fördern die Wertschätzung für deutsche Märchen. So bleibt „Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ ein unterhaltsamer und lehrreicher Film, der Fans und Kritiker begeistert.

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Dieser Film spiegelt die reiche Tradition des Märchenkinos wider. Er spielt eine zentrale Rolle in der Filmgeschichte der DDR und der deutschen Filmproduktion. Mit seiner Bedeutung für Kultur und Bildung bleibt er ein wichtiger Teil der deutschen Erzähltradition.

FAQ

Was ist das zentrale Thema des Films „Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“?

Der Film konzentriert sich auf soziale Ungerechtigkeit. Er zeigt, wie Jakob, ein etwas tollpatschiger Held, gegen verschiedene Herausforderungen kämpft.

Wer sind die Hauptdarsteller des Films?

Hans-Joachim Frank spielt Jakob, während Dieter Franke den Teufel darstellt. Rolf Ludwig übernimmt die Rolle des Königs, und Katrin Martin spielt die Prinzessin.

Welches Märchen diente als Vorlage für den Film?

Der Film basiert lose auf dem Märchen „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“ der Brüder Grimm.

Wo wurde der Film gedreht?

Die Dreharbeiten fanden in Potsdam statt, insbesondere im DEFA-Studio Babelsberg. Weitere Locations waren das Schloss Wiesenburg und der Kähnsdorfer See.

Wann wurde der Film uraufgeführt?

„Wer reißt denn gleich vor’m Teufel aus“ hatte seine Uraufführung am 4. Dezember 1977 im Berliner Colosseum.

Welche Art von Reaktionen hat der Film ausgelöst?

Die Kritiken waren gemischt. Einige lobten die kreative Freiheit, andere kritisierten sie.

Was macht den Film zu einem Klassiker in der deutschen Filmgeschichte?

Der Film kombiniert humorvolle Geschichten mit fantastischen Elementen. Dies macht ihn zu einem zeitlosen Klassiker der deutschen Märchenverfilmungen.

Wie wurde die Besetzung in den Kritiken hervorgehoben?

Die Darstellungen von Hans-Joachim Frank und Dieter Franke wurden oft gelobt. Sie trugen wesentlich zur Zugänglichkeit der Geschichte bei.
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